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Frank Beckers Akte -- Frage 4

Akte FRANK BECKERS aus Friedenweiler am

Klostersee -
„ Operation Mombusi 611 “ Frage 4 von 333

Fragen ! Peter Gaffer u. Horst Gudden, Journalisten





Der jahrelange Versuch der „ psychischen Hinrichtung “ des REDO –

Chefermittlers Frank Beckers aus Friedenweiler am Klostersee durch die

Freiburger Justiz und den Polizeichef Ingo Hofmann !!


 


 

Nachdem am 15.3.2O10 der rechtswidrige Haftbefehl vom 14.12.2O09 des intensiv

kriminellen Richters Wolfgang Peuster aus Kirchzarten aufgehoben wurde, der an

sich das Berufungsverfahren natürlich ohne Haftbefehl an e i n e m maximal z w e i

Verhandlungstagen hätte durchziehen können und - m ü s s e n ? -, war auch den

beiden Bandenkriminellen Klaus Malek und Wolfgang Peuster völlig klar, daß der

erpresserische Menschenraub und das perfekte Verbrechen Peuster/ Malek

gescheitert war, ein Verbrechen was an sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 :

999.999 an sich klappt. Aber der Chefermittler Frank Beckers war eben n i c h t

erpressbar !!



Und so setzte sich im Prinzip wegen nichts die Hauptverhandlung in der Form fort,

daß das Verfahren als quasi ebenfalls total rechtswidriges

Beweisermittlungsverfahren weiter fortgesetzt wurde = 11 Monate lang mit den 34

Hauptverhandlungstagen. Der Richter Peuster und die Strafkammer hatte nicht eine

Straftat gegen Detektiv Beckers aufzubieten und vorzuhalten und die Strafkammer

suchte und suchte und suchte nach einer Straftat. Die Suche nach einer nicht

vorhandenen und bekannten Straftat geschah ja nur deswegen, um den vollendeten

erpresserischen Menschenraub der Straftäter in Robe Peuster und Malek zu

verschleiern, oder nachträglich doch zu rechtfertigen durch eine hochkarätige

Straftat. Wir fragen uns, ob dieser Fall als wohl EINMALIG in der Deutschen

Rechtsgeschichte bezeichnet werden darf. Also eine kleine Berufungsstrafkammer

verhandelt ohne eine greifbare Straftat zu haben, die angeklagt wurde und hält dann

den Angeklagten über 11 Monate mit einem Verfahren , einem Berufungsverfahren

ohne Straftaten in Schach , in der Hoffnung und Vorstellung = „ Wir verhandeln

solange bis wir eine Straftat finden !! “ An Rechtswidrigkeit an sich kaum schlimmer

vorstellbar. Also gegen DETECTIV BECKERS wird verhandelt und verhandelt, und

verhandelt - was an einem Tag hätte verhandelt werden können und sucht nach

neuen nicht bekannten Straftaten in der Vorstellung und Hoffnung, daß die

Strafkammer fündig wird !! - So geht Strafjustiz heute ? - 


 

 
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